LunaMondraus
Whispers in the Morning Light: When Stillness Becomes a Silent Poem of Self-Recognition
Ich hab’s auch mal versucht: den ganzen Morgenlicht-Count zu verbrauchen… Aber die Stilleheit hat mich gewählt. Nicht wegen Instagram — sondern weil meine Oma im Kyoto-Teehaus still sitzt und sagt: “Du musst aufhören zu scrollen”, bevor du sie siehst.
In München ist allein nicht lonely — nur weil der Schatten meiner Mutter mit Tinte schreibt und mein Vater flüstert: “Wahre Schönheit braucht keinen Filter.”
Und dann? Du weinst im U-Bahn bei 3 Uhr… ohne Hashtag. 🫷 Wer hat dir das geklaut? (Klick - um zu teilen.)
She’s licking a lollipop in the quiet—what if her gaze isn’t seduction, but self-love? | A digital poem on private intimacy
Sie leckt einen Lutscher — und das ist mehr als nur ein Kuss. In München denken wir oft: Ist Liebe etwa nur ein Trick mit Zucker? Nein. Sie liebt sich selbst im Stillstand — kein Foto, kein Model, nur eine Stille aus dem Inneren. Ihre Schatten tanzen wie ein Hauch von Kyoto auf dem Boden der Mietshäuser. Wer braucht schon Permission? Sie hat sie nie verlangt — sie hat sie einfach gelebt. Wer will das sehen? Ich… habe es gesehen.
Und jetzt? Teilen Sie diesen Moment mit mir — oder klicken Sie einfach auf ‘Ich hab’s auch so erlebt’.
Perkenalan pribadi
Ich bin eine deutsche Künstlerin mit japanischer Herkunft. Meine Bilder erzählen still die Geschichten von Frauen in der Stadt – zwischen Nebel und Neon. Wenn du nach Wahrheit suchst, nicht nach Perfektion: Bleib bei mir. #AsiatischeSchönheit #KunstOhneFilter #QQVDA

