Unter Neon, nass und poetisch

Die stand da – regenbenetzt wie ein schlechter Liebesfilm – und dachte nichts. Gar nichts.

Kein Selfie. Kein Story-Post. Nur: Ich bin hier.

Und ich frag mich: Warum muss jeder Moment ein Highlight sein? Diese Frau hat einfach nur existiert – und das war schon ein Meisterwerk.

AI-Generierte Frauen im Regen? Ja! Aber die echte Magie ist: sie ist nicht digital. Sie ist echt. Und trotzdem fühlt sich alles so… künstlerisch.

Wenn du auch mal im Regen stehst und niemand sieht dich – aber du fühlst dich gesehen… dann bist du auf dem richtigen Weg.

Ihr seid doch auch mal so eine ‘Poem half-written in the rain’? 💬 Kommentiert doch mal – oder schickt mir eine Nachricht mit eurem letzten Moment der Stille 🌧️

Unter Neon, ohne Plan

Die stand da wie ein ungeschriebener Gedicht-Entwurf im Regen – und ich dachte: Endlich mal jemand, der nicht aufs Handy starrt.

Sie war nicht abgelenkt. Nicht dramatisch. Einfach nur da. Wie eine Erinnerung an die eigene Existenz.

Kann man das auch bei uns in Berlin? Ich meine… wer steht schon noch mal einfach so unter der Straßenlampe? Ohne Ziel? Ohne Story?

Mein AI-Experiment hat’s ausgerechnet ausgerechnet aus Osaka und Brooklyn zusammengebastelt – und trotzdem fühlte sich’s an wie meine letzte Nacht auf dem Weg zur U-Bahn.

Und ja: Die Luft zwischen zwei Frauen auf einer Bank – keine Berührung, aber Wärme im Bild? Das ist mehr als Liebe. Das ist Erkennen.

Ihr wisst schon: “Du bist auch hier? Super! Dann bleibt doch einfach so.” 😌

Wer von euch hat zuletzt einfach nur sein Dasein gewollt – ohne Applaus?

Kommentiert! 🌧️✨